Blogbeiträge


Generation Gap
Einig sind sich die beiden bei «Generation Gap» nicht immer, jedoch versuchen sie, den anderen zu verstehen – auch wenn's manchmal schwierig ist.  

Der Generation Gap, also die so genannte Generationslücke, ist ein Meinungsunterschied zwischen einer Generation und der anderen hinsichtlich Glaubensgrundsätzen, Politik oder Werten. In der heutigen Nutzung bezieht sich der Generation Gap häufig auf eine wahrgenommene Lücke zwischen jüngeren Menschen und ihren Eltern oder Großeltern.

 

Auch in der Schweiz hat unter anderem der schnelle gesellschaftliche Wandel die Lebenswelten verändert. In manchen Familien gehen die Eltern mehr oder weniger mit der Zeit. In anderen, traditionell ausgerichteten Familien werden die Lebenswelten der Eltern und ihrer Kindern immer unterschiedlicher. Das passiert insbesondere in bildungsfernen, konservativen oder isoliert lebenden Kreisen. Das Leben ist schneller geworden, alles gestaltet sich individuell und multioptional; sich längerfristig für etwas zu entscheiden, fällt häufig schwer, denn in unserer wertepluralistischen Gesellschaft gibt es kaum mehr Leitplanken, die verbindlich zu beachten sind. In den Medien und in der Literatur wird die aktuelle Generation von Jugendlichen bis 30 Jahre deshalb auch „Generation Maybe“ genannt. Schon im frühen Jugendalter weigern sich viele, sich für einen Beruf, einen Stil oder eine Identität zu entscheiden, was die Eltern heraus- bzw. überfordern kann, da sie weniger Möglichkeiten hatten und mehr Verbindlichkeit von ihnen erwartet wurde. (Quelle: http://www.generationenkonflikte.ch/)

 

Radio SRF Virus bietet ein spannendes Webformat zu dieser Thematik; Bei «Generation Gap» treffen zwei verschiedene Generationen aufeinander und besprechen ihre Werte und Einstellungen zu verschiedensten Lebensthemen. So wird die Lücke zwischen «Alt und Jung» verringert und wirklich herausgefunden, ob «früher alles besser war» und was wirklich im Leben zählt. Alle Folgen hier zum Nachschauen.

Januar 2019

Jeder will alt werden - aber keiner will es sein 

Die Lebenserwartung in der Schweiz ist eine der höchsten der Welt; Männer werden im Schnitt 81.4, Frauen gar 85.4 Jahre alt. Die Lebenserwartung ist dabei in den letzten 100 Jahren markant gestiegen, während sich die Geburtenrate auf tiefem Niveau mit 1.5 Kindern pro Frau stabilisiert hat. Kurzum, die Bevölkerung der Schweiz altert. Im Jahre 2016 war damit ca. jede 6 Person, bzw. 1.5 Millionen Menschen in unserem Land mindestens 65 Jahre alt. Das steigende Alter der Bevölkerung stellt die Schweiz vor gesellschaftliche und politische Herausforderungen. Mit steigendem Lebensalter nehmen beispielsweise chronische Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu. Diese Krankheiten verursachen nicht nur einen Grossteil unserer direkten Gesundheitskosten, sondern sind für die Gesellschaft, insbesondere für Familie und Angehörige, eine grosse Belastung. Jeder will alt werden, aber keiner will es sein. Stimmt dies? 

Unsere Praktikantin Anna möchte gerne alt werden; „Ich hoffe natürlich, dass ich lange gesund bleibe. So wie mein Opa, welcher 93 Jahre alt wurde - leider habe ich sein Geheimnis für seine langanhaltende Fitness nie herausgefunden aber ich frage mich, ob seine 19! Enkelkinder wohl einen Beitrag zu seiner guten Gesundheit geleistet haben? Mit wem sonst hätte er andernfalls stundenlange Ausflüge gemacht, um Versteinerungen zu suchen und Pilze zu sammeln, wenn nicht mit uns.“ So zeigt auch eine Studie eines deutschen Forschers - die Betreuung von Enkelkindern hält Grosseltern jung! Nebst der geistigen Fitness gibt die Enkelbetreuung den Grosseltern wohl auch ein Gefühl, gebraucht zu werden, womit der oft vorkommenden Einsamkeit im Alter entgegengewirkt kann.  

Aktive Senioren mögen für die Wirtschaft von Nutzen sein, aber umso entscheidender ist für Uns vom Chnöpfli sucht Grosi Team der positive Effekt für die Gesellschaft - die Förderung des Austausches zwischen Jung und Alt, sodass wir alle schliesslich nicht nur alt werden, sondern auch alt sein wollen.  
November 2018

Liebe Leserinnen & Leser

Was verstehen Sie unter dem Begriff der Generationen-Solidarität? Hätten Sie gedacht, dass 40% der Befragten einer schweizweit durchgeführten Studie von SwissLife der Meinung sind, dass der Austausch und die Solidarität zwischen den Generationen nicht zufriedenstellend funktioniert? 63% der Befragten vermissen dabei insbesondere die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber älteren Menschen. Ein verstärkter Austausch zwischen den Generationen scheint uns damit umso entscheidender. 

 

«Miteinander statt nebeneinander» - mit diesem Motto verfolgt Chnöpfli sucht Grosi seit bald einem Jahr das Ziel, dem Generationenkonflikt entgegen zu wirken und durch das Zusammenbringen von Familien und dem für sie passenden Grosi bzw. Grospi den Generationsaustausch zu fördern. Denn dadurch kann eine langfristige Beziehung zwischen allen Beteiligten entstehen und der Einsamkeit im Alter entgegengewirkt werden.

 

Früher war alles besser, denkt sich die ältere Frau im Zug und blickt etwas irritiert zu der Gruppe Jugendlicher hinüber, welche gleichzeitig laute Musik hört, und Geschichten sowie Schminktipps austauscht. Während die meisten Passagiere beschäftigt an ihren mobilen Geräten herumdrücken, scheint die Seniorin etwas verloren und die Welt um sie herum nicht mehr ganz zu verstehen. Unsere heutige Gesellschaft im Konflikt der Generationen?

Wie die eingangs genannte Studie zeigt, fehlt in der Schweiz insbesondere die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber älteren Personen. Woran liegt das und wie könne dem entgegengewirkt werden? In diesem Newsletter möchten wir Euch mithilfe einer kleinen Anekdote aufzeigen, weshalb der Austausch zwischen den Generationen so wertvoll ist, um die gegenseitige Akzeptanz zu steigern.

Meine langjährige Nachbarin wusste mehr über die Geschichte und Geographie der Schweiz, als ich wohl je in der Schule gelernt habe. Ihre Geschichten habe ich dabei immer bewundert und gleichzeitig nie wirklich verstanden, warum Sie so selten ins Ausland reisen wollte. Für Sie war bzw. ist die Schweiz jedoch das schönste Reiseland und Sie konnte im Gegenzug nie wirklich verstehen, weshalb ich nach Neuseeland oder Bali gehen wollte, wenn doch der Flug so lange und die Reise anstrengend sei. Meine Nachbarin hatte im meinem Alter jedoch auch nie die Möglichkeit so grosse Reisen zu unternehmen, und obwohl bei ihr immer wieder ein gewisses Unverständnis über meine weiten Reisen aufkam, bin ich mir sicher, dass Sie meine Erzählungen ebenso gerne hörte, wie ich die Ihren. Durch den Austausch unserer Erfahrungen konnten wir beide profitieren und ich habe diese Gespräche sehr geschätzt, weil es mir geholfen hat, ihre Sichtweise auf die Welt etwas besser zu verstehen.

Altersgruppen in unterschiedlichen Generationen verstehen sich teilweise jedoch nicht, weil die Lebensumstände und Gewohnheiten unterschiedlicher nicht sein könnten. Dies kann zu Konflikten und Misstrauen zwischen den Generationen führen, weil die Welt, in die wir geboren wurden, sich z.B. von der 55+ doch in vielerlei Hinsicht unterscheidet.

 

Macht jedoch nicht gerade die Diversität zwischen den Menschen das Leben wertvoll, weil sie uns erlaubt, voneinander zu lernen? Lieber Leser, liebe Leserin. Wenn Sie das nächste Mal im Zug sitzen und eine einsame ältere Person sehen, sprechen Sie sie doch an. Durch den gegenseitigen Austausch, unseren Mut offen aufeinander zuzugehen und durch die Wertschätzung der Andersartigkeit zwischen Jung und Alt, kann dem Generationenkonflikt gewiss ein Stück weit entgegengewirkt werden.

 

September, 2018 

Liebe Leserinnen und Leser!


Unser Projekt gibt es nun schon bald ein Jahr, und mit der stetigen Bekanntmachung gibt es natürlich auch immer mehr Aufgaben zu erledigen. Eines ist klar, ohne die tatkräftige Unterstützung unserer wundervollen und motivierten Praktikantinnen wären wir mit Chnöpfli sucht Grosi nicht da, wo wir heute sind. Eine davon lernt ihr im aktuellen Blogeintrag etwas besser kennen! Viel Spass beim Lesen.

 

"Mein Name ist Anna, ich bin 27 Jahre alt und habe kürzlich mein Masterstudium in Basel abgeschlossen. Zurzeit befinde ich mich für ein Praktikum im Ausland, versuche das Chnöpfli Team jedoch so gut wie es geht  aus der Ferne zu unterstützen!

 

Meine Entscheidung, bei Chnöpfli sucht Grosi mitzumachen, ist primär durch die gute Beziehung mit meiner eigener Grossmutter begründet, welche mir gezeigt hat, wie wichtig und wertvoll der Austausch zwischen den Generationen ist.

 

Als kleines Mädchen habe ich meine Oma oft besucht und konnte es kaum erwarten, bis ich endlich alleine Zug fahren durfte, um mit ihr so oft wie möglich Karten zu spielen, Pavlova zu backen oder ins Schwimmbad zu gehen. Je älter ich wurde, umso mehr habe ich auch ihre bewegenden Geschichten und unsere Gespräche zu Ihrer Kindheit in Ungarn, ihrer Flucht in die Schweiz oder der teilweise schwierigen Aufgabe 7 Kinder aufzuziehen, enorm geschätzt. Obwohl Sie mittlerweile verstorben ist, lebt ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft in unserer Familie ein Stück weit weiter. Dementsprechend wünsche ich allen Chnöpfli's, dass Sie Grosseltern haben oder bestenfalls über uns finden dürfen, um damit gemäss unserem Motto, das Leben beider Seiten positiv bereichern zu können."

 

August, 2018

 


Lohnt sich das für beide Seiten? - Das Konzept der Leihgrosseltern kurz erklärt

 

Wieso sollten Familien eine neue Grosi oder einen Grospi suchen? Wieso sollten Senioren im Alter neue Verantwortung übernehmen? Profitieren beide Seiten? - das alles sind Fragen, welche das Konzept der Leihgrosseltern umrahmen. Die einfachste Antwort: Ja, die Lebensqualität beider Seiten wird gesteigert und es lohnt sich für alle Beteiligten. Diese neue Bindung wirkt sich auf viele Bereiche aus.

 

Der Hauptgrund, eine persönliche Beziehung mit einer Familie einzugehen, ist für Grosseltern sicherlich die Einsamkeit. Senioren kommen oft fit ins Rentenalter und möchten ihre Freizeit geniessen. Chnöpfli sucht Grosi steht diesem Leben nicht im Weg. Im Gegenteil, das Rentenalter wird durch weitere spannende Erfahrungen ergänzt. Die neuen Enkelkinder müssen nicht täglich besucht werden und freuen sich, gemeinsam etwas zu unternehmen. Profitieren werden die Senioren vor allem, wenn sie altern. Nicht selten stirbt ein Lebenspartner früher, Freunde verabschieden sich oder man sehnt sich einfach nach tieferen Beziehungen.

Familien haben den grössten Benefit von der persönlichen Beziehung mit ihren Leihgrosseltern, solange die Kinder noch jung sind. Babysitter, Kitas und Schulen sind oft nicht so flexibel, wie manchmal nötig. Es gibt immer wieder Engpässe im Leben, bei denen nur die Familie helfen kann. Hier ist eine liebevolle Beziehung eine wahre Lebensbereicherung.

 

Abschliessend lässt sich feststellen, dass beide Seiten vom Konzept der Leihgrosseltern unter Chnöpfli sucht Grosi profitieren. Senden Sie uns eine Nachricht, um ein unverbindliches Treffen zu vereinbaren. Wir beraten Sie gerne und nehmen Sie in unsere Chnöpfli-Communnity auf. ♥

 

 

Juli, 2018


Liebe Leserinnen und Leser

 

In einem Start-up geht es immer sehr dynamisch zu, denn alles entwickelt sich, Prozesse werden stätig optimiert und das schönste für uns ist es, wenn Chnöpfli sucht Grosi von immer mehr Menschen in Betracht gezogen wird und Beachtung findet. So ist auch diesen Monat viel spannendes passiert und dazu geben wir euch einen Einblick hinter die Kulissen.

 

Viele von euch, die uns persönlich kennen, wissen wie viel Leidenschaft, Herz aber auch Köpfchen wir in das Projekt stecken und deshalb konnten wir diesen Monat die Lorbeeren dafür ernten.

 

Dank des Begleitprogramms der Start-up Academy Basel, haben wir nun einen Mentor für unser Unternehmen. Er hilft uns dabei unsere bestehenden Prozesse kritisch zu betrachten und gleichzeitig zu optimieren, teilt Spezialisten Wissen und unterstützt Chnöpflis Netzwerk auszuweiten. Wir schätzen unsere Zusammenarbeit sehr und hoffen das er uns lange begleiten wird.

 

Vor zwei Wochen bekamen wir ein Telefonat von der Christoph-Merian Stiftung (CMS) und diese teilten uns mit das wir nicht nur unter den Top-Kandidaten sind für den Basler Preis der sozialen Zusammenhalt sind, sondern sogar unter den Top 2. Das ist eine sehr grosse Anerkennung für uns und unser Projekt. Deshalb, bitte drückt uns die Daumen, denn am 30.8.2018 wird bekannt gegeben wer der Gewinner ist. 

 

Des Weiteren wurden wir zu Radio Maria eingeladen und durften live im Studio, tausenden von Zuhörern von unserem Projekt erzählen. Wir haben uns sehr geehrt gefühlt und gleichzeitig war es ein grosser Meilenstein für uns der uns hilft unsere Datenbank weiterhin auszubauen. Wir arbeiten auch kontinuierlich an neuen Partnerschaften um für jeden von euch den perfekten Match zu finden.

 

Diesen Monat stehen weitere interessante Projekte bevor. Deshalb bleibt gespannt und kontaktiert uns falls ihr Fragen habt.

 

Viele liebe Grüsse,

Euer Chnöpfli-Team

 

Juni, 2018

 


Hallo zusammen!


Der Monat Mai war für uns Chnöpflis wieder etwas ruhiger. Wir haben viel Organisatorisches erledigt und uns konkret auf die ersten Matchings vorbereitet. So haben wir beispielsweise Videomaterial für unser Crowdfunding-Video gesammelt, welches wir demnächst auf Social Media lancieren werden. Wie bei jedem sozialen Projekt hilft uns eure Unterstützung dabei, die letzten finanziellen Hürden meistern und euch eine professionelle Plattform bieten zu können.


Ein Highlight waren die ersten Treffen mit Interessierten Chnöpflis & Grosis, sowie interessierten Vereinen in der Region. Wir können unsere Kundenbasis stetig ausbauen und der erste Match steht kurz bevor.
Ausserdem hatten wir das erste Treffen mit der Startup Academy, wovon wir durch gute Inputs enorm profitieren konnten. Wir freuen uns auf die nächsten 6 Monate mit Markus und seinem Team und sind gespannt, was die nächste Zeit im Begleitprogramm mit sich bringt!

 

Zu guter letzt sind wir extrem stolz verkünden zu können, dass das Chnöpfli-Team bereits seinen ersten Zuwachs erhalten hat. Seit Mitte Mai unterstützt uns Maria tatkräftig mit ihren kreativen Inputs - wir hätten uns keinen besseren ersten Volunteer für unser Projekt wünschen können. Sie wird sich bald hier auf der Website vorstellen, damit auch ihr sie besser kennenlernen könnt. Schaut also bald wieder hier vorbei!

Einen guten Start in den sommerlichen Juni wünscht
Euer Chnöpfli-Team

 

 

Mai, 2018


Liebe Leserinnen und Leser

 

April war ein aufregender und wichtiger Monat für uns, denn wir waren als Aussteller mit unserem Projekt an einer der grössten Messen in Basel und zwar der Muba.

 

Die zahlreichen Stunden die wir in die Vorbereitungen investiert haben, haben sich definitiv gelohnt. Denn sehr viele Besucher haben sich für „Chnöpfli sucht Grosi“ begeistert, der Bekanntheitsgrad ist weiter angestiegen und ebenso hat sich unser Netzwerk wieder um einiges erweitert.

 

Ein weiterer Erfolgsschritt ist uns gelungen indem „Chnöpfli sucht Grosi“ unter zahlreichen Mitbewerbern eines der begehrten Begleitprogramme von der Startup Academy für 2018 gewonnen hat.

 

Dies bedeutet im genauen das wir einen erfahrenen Mentor bekommen, Business-Checks mit Experten durchführen und uns die Möglichkeit gegeben wird an zahlreichen Networking Events teil zu nehmen.

 

Einen besseren Start hätten wir uns für das 2. Quartal selbst nicht erhoffen können. Wir werden auf unseren Erfolgen jedoch nicht ruhen und stätig probieren unser Angebot für euch zu optimieren.

 

Alles Liebe von Eurem Chnöpfli-Team

 

April, 2018


Hallo ihr Lieben 

Ich bin die Dritte und Letzte im Bunde die sich vorstellen darf.

Wie ihr bereits wisst heisse ich Nikki und bin 27 Jahre alt.

Ursprüngliche komme ich aus der aufregenden und wunderschönen Stadt Wien. Geboren wurde ich jedoch in Moskau.

Da fragen sich wohl viele wie ich in Basel landen konnte. Es war eigentlich rein zufällig während meiner Studienzeit und ich hatte sooo Angst in die Schweiz zu kommen, weil ich nicht wusste wie ich hier „aufgenommen“ und mich einleben werde.

Ich hatte allerdings sehr viel Glück und habe wunderbare Menschen getroffen, sodass ich es mir gar nicht mehr vorstellen kann zurück nach Wien zu gehen.

Unser Projekt „Chnöpfli sucht Grosi“ liegt mir persönlich sehr am Herzen, denn es tut mir jedes Mal weh einsame Grosis oder Grospapis zu sehen. Auf der anderen Seite liebe ich Kinder über alles. Darum ist es mir wichtig einen Beitrag dazu leisten zu können, dass diese eine liebende Bezugsperson haben. Ebenso möchte ich damit Frauen motivieren ihre eigenen Träume zu verwirklichen, aber auch gleichzeitig eine wunderbare Familie haben zu können.

Und zum guten Schluss noch einige Fun-Facts über mich:

Da ich extremst Mitfühlend bin, kann das Filme schauen mit mir recht lustig werden. Angefangen vom lauten Mitfiebern bis zum (zu) lauten lachen oder weinen und das alles innerhalb von 2 Min.

Es ist mir nicht einmal passiert das ich vollbepackt & voller Freude ein Kaffee am Morgen geholt habe, im Büro jedoch mit offenen Schnürsenkel und Kaffee auf mir statt neben mir angekommen bin.

Gerne benenne ich Wörter einfach um; Jalapeños heissen bei mir Schapanelos oder die italienitsche Polizei wurde zu leckeren Cabanossis statt Carabinieri unbenannt – ist doch viel cooler, oder ?

Ansonsten versuche ich stehts positiv zu bleiben, egal welche Schicksalsschläge mir über den Weg laufen und das hilft sehr.

Genug über mich.
Viele Liebe Grüsse,
Nikki


Hey ihr Lieben :)

 

Ich hoffe ihr habt einen schönen Abend!
Heute werde ich euch ein bisschen mehr über mich erzählen. Ich bin Rebecca und 22 Jahre alt. Nikki und Sarina habe ich wie ihr in Sarinas Story vielleicht schon gelesen habt durch die Studentenorganisation AIESEC in Basel kennengelernt. Basel habe ich zum ersten Mal vor drei Jahren kennen und lieben gelernt. Der Zufall hat mich nach Basel gebracht und die Stadt hat mich mit Ihrem Charme überzeugt!

Ich komme ursprünglich aus Süddeutschland und studiere Wirtschaftswissenschaften in Basel. Momentan bin ich auf Auslandssemester in Frankreich - et je parle un peu de francais maintenant. Basel, Nikki und Sarina fehlen mir aber sehr! In Basel konnte ich mit Flüchtlingen und im Schulsport arbeiten, wo mir aufgefallen ist, wie wertvoll unser Projekt für die Region ist. Persönlich ist es mir wichtig viele Grosis zu erreichen, da ich selbst von meiner Grosi weiss wie alleine sie sich manchmal fühlt, wenn wir nicht genug Zeit haben.

So und jetzt noch ein paar fun facts zu mir:

- Das Kind in mir kommt bei Lollies immer zum Vorschein 

- Meine Backkünste sind so bescheiden, dass ich es in meiner WG sogar zum Backverbot gebracht habe.. Das habe ich wohl nicht von meinem Grosi😅

 

Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende und hoffe ihr verpasst nicht die Chance, uns an der MuBa kennenzulernen!😊

 

Liebe Leserinnen und Leser,


Mein Name ist Sarina und ich bin die erste von uns drei Gründerinnen die sich hier vorstellt.
Ich bin schon sehr bald 26 Jahre alt und eine Bäääärnerin :) Die Kommunikation zwischen uns drei kann daher manchmal sehr amüsant sein...gääuuu Nikki&Rebecca?!
Kennengelernt haben wir drei uns übrigens während dem Studium; wir waren alle Mitglied bei der Studentenorganisation AIESEC, wo wir bei der Vermittlung von gemeinnützigen Praktikas mitgeholfen haben. Als die AIESEC-Zeit zu einem Ende kam war für uns klar, dass wir nicht ohne soziales Engagement sein können. Auf einem Wanderausflug in die Berge kam uns dann die Chnöpfli-Idee, als wir im Zug ein härziges, einsames Grosi gesehen haben.

 

Ich habe im Sommer 2017 mein Psychologiestudium abgeschlossen und bin jetzt in der Arbeitswelt angekommen - das frühe Aufstehen gehört so gar nicht zu meinen Stärken. Dafür bin ich Abends umso motivierter an unserem Projekt zu arbeiten und mit Chnöpfli sucht Grosi viele Familien und Senioren glücklich zu machen. Als Kind war es für mich immer ein Highlight mein Grosi zu besuchen, Geschichten von früher zu hören und tolle Ausflüge zu machen. Die älteren Generationen können den Kindern von heute so viel geben und die Sicht auf die Welt verbessern.

 

Zum Schluss hier noch drei (Fun-) Facts, die man über mich wissen muss:

 

- Ich bin ein absoluter Tollpatsch; Salatsauce über mich (anstatt den Salat) drüber leeren, stolpern & umfallen und am Po gerissene Hosen gehören beinahe zu meinem täglichen Leben...

 

- Ich bin ganz und gar kein Social Media Experte - auf Instagram seht ihr bei meinem Post auf unserer Seite die ersten Hashtags die ich bisher in meinem Leben je gemacht habe. 

 

- Ich hasse Tomaten, war mit 16 Jahren für ein Jahr im Sprachaufenthalt in den USA, möchte ein Tattoo habe aber Angst vor Nadeln, schaue gerne ultrakitschige Liebesfilme und versuche jedes Jahr in mindestens ein neues Land zu reisen.

 

Ich hoffe viele von euch am 28./29.4. an der Muba kennenzulernen!
Eure Sarina


April, 2018


Liebe Leserinnen und Leser,

 

Im März stand sehr viel Organisatorisches auf dem Programm. So haben wir beispielsweise die nötigen Verträge aufgesetzt und uns um die passenden AGB's gekümmert. Dem Matching steht also nichts mehr im Wege!

 

Zusammen mit "I care for you" bereiten wir ausserdem die Lancierung unseres Crowdfundings vor. Wir werden euch informieren, soabld es losgeht. Eure Spenden geben "Chnöplfi sucht Grosi" den letzten Schub, um unseren Kunden beim Matchingprozess die bestmöglichen Ressourcen bieten zu können. Ihr tragt somit dazu bei, Familien und Senioren glücklich zu machen und zu ermöglichen, dass jeder Teil einer Familie sein kann.

 

Ein nächster Schritt, an dem wir aktuell arbeiten, ist die Aufnahme mit potentiellen Sponsoren, Vereinen und Veranstaltungen, bei welchen wir unser Projekt vorstellen können und die uns hoffentlich dabei helfen, Chnöpfli sucht Grosi zu einem unvergesslichen Projekt zu machen. 

 

Good News vom März; vom 28. – 29.04.2018 dürfen wir unser Projekt an der MUBA präsentieren! Kommt vorbei, besucht unseren Stand und lernt uns kennen. Wir freuen uns auf euch! 

 

März, 2018


Liebe Leserinnen und Leser,

wie bereits im Jahresrückblick erwähnt, möchten wir euch daran Teil haben lassen wie unser Projekt entsteht, welche Phasen wir durchlaufen und wie sich Chnöpfli sucht Grosi von Tag zu Tag weiterentwickelt. Nun hier die Antworten auf die Frage, was ist spannendes im Februar geschehen:

* Logo: Es ist ein grosser Schritt geschafft und wir konnten endlich das perfekte Logo für uns finden, welches ihr auf unserer Homepage sehen könnt. Es ist ein kleines, glückliches Mädchen mit ihrer neuen Grosi an der Hand
* Flyer: Da wir bereits ein Logo haben, konnten wir nun Flyer bestellen um auf verschiedensten Kinder/Familien und Seniorenveranstaltungen auf unser Unternehmen und die Idee von Chnöpfli sucht Grosi aufmerksam zu machen

* Rechtliches: Es ist für uns von Anfang an sehr wichtig gewesen rechtliche Aspekte zu klären und deshalb hatten wir ein treffen mit unserem Anwalt um die passende Rechtsform für uns zu finden

 

Wir werden euch weiterhin auf dem laufenden halten und geben auf unserer Homepage bescheid auf welchen Veranstaltungen wir im März anzutreffen sein werden.

 

Bis dahin wünschen wir euch einen sonnigen Start in den Frühling und viele schöne Momente mit den Liebsten.

 

Februar, 2018


Jahresrückblick 2017

2017 - Ein aufregendes erstes Jahr für Chnöpfli sucht Grosi! Von der Geburtsstunde bis hin zum Innovationsprojekt Basel.

Falls Sie sich gefragt haben, wie alles begann, werden Sie dem jetzt ein Stück näher kommen. Im Rahmen eines Geburtstags waren wir an einem regnerischen Sommertag im Tessin mit dem Zug unterwegs. In den verschiedenen Zügen waren wir einmal Nachbarn einer Senioren Wandergruppe und dann einer Kindergartengruppe. Dabei haben wir uns gefragt, wie das Verhältnis in Basel ist und sind auf folgende Zahlen gestossen: Mehr alte Menschen sowie Kinder in Betreuung als in allen anderen Schweizer Kantonen in unserem Heimatkanton Basel! Wir fanden es sehr schade, wie wenig die Parteien verbunden sind - und so entstand der Wunsch nach einem besseren Zusammenleben.
Bei vielen Meetings im Traditionscafe Mitte Basel arbeiteten wir an unseren Gedanken, suchten den Austausch mit unserer Zielgruppe und entschlossen uns, am Projekt Innovation Basel anzutreten. Von 25 Teilnehmenden konnten wir uns den vierten Platz teilen! Des weiteren war es sehr hilfreich, start up Luft zu schnuppern und mit den Zünften Basel in Kontakt zu treten.
Frisch motiviert starten wir in das neue Jahr 2018 - mit dem Ziel, unsere Stadt durch den generations übergreifenden Austausch lebenswerter zu machen. Wir freuen uns, viele neue Menschen und Geschichten kennenzulernen, sowie diese mit Ihnen weiterzuschreiben :) 


Liebe Leserinnen und Leser,

für alle die mich noch nicht kennen - mein Name ist Nikki und ich bin eine der Gründerinnen von Chnöpfli sucht Grosi.

Der Gedanke mit diesem Projekt zu starten kam davon das ich sehr oft einsame Seniorinnen und Senioren gesehen habe, was mir persönlich sehr weh tat.

Meiner Meinung nach haben pensionierte viel Zeit und Liebe zu verschenken - doch oft fehlt die Familie dazu.

So kam die Idee eine Plattform zu schaffen die das Leben von Pensionierten verschönert und das von Familien zusätzlich auch noch erleichtert.
Dabei ist es mir sehr wichtig die Familien und Grosseltern persönlich zu kennen um für jeden den passenden Match zu finden.

Dezember, 2017

 

 

 


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